Aachen (frn) – Keine gelungene Art sich der Strafverfolgung wegen Urkundenfälschung zu ent-ziehen legte ein 225-Jähriger Student an den Tag. Er hatte sich bei einem Doktor der Chemie zu einem Vorstellungsgespräch eieingefunden. Seinem Gegenüber kamen jedoch bei näherem Betrachten derart Zweifel an dem amtlich auaussehenden Dokument, dass er um eine beglaubig-te Zweitschrift bat. In diesem Moment riss der 25-Jährige ddem Doktor die Studienbescheinigung aus der Hand, zerriss sie, steckte recht große Teile in den Mund und biss kkräftig zu. Auf seiner Flucht trat er einem Angestellten noch schmerzhaft auf den Fuß. Die alarmierte Polizei nanahm das unzerkaute Restdokument in Empfang und erstattete eine Anzeige. Eine Überprüfung hatte ergeben, dadass der Student tatsächlich einen Studienabschnitt nicht bewältigt hatte. Pech für den jungen Mann, dass er denden Teil der „Urkunde“ auf dem seine Anschrift vermerkt war, nicht vertilgt hat.
Quelle: Bloggende Polizei