Krass, aber man kann es ja mal versuchen:
Am 13.09.05, gegen 14:35 Uhr, wird die Polizei zu einer Sparkassenfiliale an der Oberstraße in Bochum – Langendreer gerufen. Die Beamten werden von einem Angestellten der Filiale erwartet und über den Sachverhalt informiert.So war kurz zuvor ein 63-jähriger Rollstuhlfahrer in die Bank gekommen. Er rollte zum Schalter, gab an, dass er eine Kontovollmacht seiner Schwester besäße und wollte zwei Millionen Euro abheben. Da das Konto nur 2, 55 Euro aufwies und auch kein Überziehungskredit für das Konto bestand, verweigerte man dem Bochumer die Auszahlung. Der Mann schien verwirrt und war stimmungsschwankend. Gegenüber den Polizeibeamten äußerte er den Verdacht, dass die Sparkasse das Geld seiner Schwester unterschlagen würde. Man sprach ihm gegenüber einen Platzverweis für die Räumlichkeiten der Filiale aus, welchem er widerwillig nachkam.
Quelle: Free Radio Polizeinews