Eine Haushaltshilfe hat ihrem Arbeitgeber in Hongkong ein mit Urin versetztes Glas Wasser serviert. Der Boss der 29-Jährigen habe wegen des Geruchs Verdacht geschöpft, hieß es. Auf seine Aufforderung hin habe sie einen Teil des Wassers getrunken, der Rest wurde in einem Labor untersucht. Vor Gericht erklärte die Frau, den Urin für eine Hautbehandlung zu benutzen. Er sei nur aus Versehen in das Wasserglas geraten. Der Richter verurteilte sie zu sechs Tagen Haft mit der Begründung, es müsse ein Exempel statuiert werden.
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