Der Appartement-Schreck

Im Jahr 1965 hat ein französicher Rechtsanwalt im Altern von 47 Jahren einen Mietvertrag für ein wunderschönes Appartement unterschrieben., das zu der Zeit noch von der 90 Jahre alten Jeane Calment bewohnt wurde. Er stimmte zu, die Monatsmiete zu übernehmen, dafür würde er nach dem Tod der Vormieterin die Wohnung…

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Brite wollte Wählerstimme versteigern

Ein Brite wollte seine Wählerstimme bei den EU- und Kommunalwahlen am Donnerstag bei eBay versteigern. Trotz des niedrigen Startpreises von 99 Cent stieß das ausgefallene Objekt aber auf kein Interesse. Bis zum Dienstag, als die britischen Behörden das Online-Angebot entdeckten, hatte noch kein Interessent für ein Kreuz bei der Partei…

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Spammer muss 22.000 Euro zahlen

Ein südfranzösischer Unternehmer ist wegen des Massenversands von Spam-Mails vom Pariser Handelsgericht zu 22.000 Euro Schadenersatz verurteilt worden. Wie der Online-Dienst AOL am Dienstag bekannt gab, muss der Mann dem Urteil zufolge zudem 1.000 Euro für jede weitere unerwünschte E-Mail zahlen. Quelle: Futurezone@ORF

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Bäumchen wechsel dich

Wie es scheint gibts zum Ende des Semesters wieder ne Auszugswelle hier, ob s auch wieder gleichviele Nachmieter gibts ist offen. Evtl. merkt dann unser Vermieter mal das er an der Aktraktivität des Mietangebotes mal was machen muss. Unser „Einsiedler“ zieht auch aus und mit zwei anderen Chemikern in ne…

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Institution zur Erforschung total interessanter Tatsachen

Auch kurz kurz I.Z.E.T.I.T. genannt, geht Mysterien auf den Grund, über die sich wegen ihrer Trivialität noch niemand Gedanken gemacht hat. Hier ein kleiner Auszug aus Forschungsprojekten: Wieviel Haargel passt in eine Frisur? Wieviel ZISCH ist in kohlensäurehaltigen Getränken? Wieviele DIN A4-Blätter kann man mit einem Wassermalfarbkasten anmalen?

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Karten-Betrüger in der Türkei

Seit Anfang des Jahres wurden in Antalya und Alanya die EC-Karten von deutschen Urlaubern kopiert. In Geldwechselstuben oder Poststellen hätten Betrüger die Karten kopiert und die Geheimnummern ausspioniert. Da die Besitzer ihr Original zurück bekamen, flog der Betrug erst spät auf. Das Bundeskriminalamt rät, die Geheimnummer immer verdeckt einzugeben und…

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