Spam kostet drei Prozent der Arbeitszeit

Durchschnittlich erhalten Angestellte laut einer Studie 29 unerwünschte E-Mails pro Arbeitstag, gegenüber 13 im vergangenen Jahr. Über das Jahr gesehen, steigt die Summe der Mails pro Mitarbeiter so auf 7.500, während im Vorjahr noch 3.500 zu verzeichnen gewesen waren. Die Beschäftigung damit führt nach Berechnungen von Nucleus zu einer Einbuße…

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Spammer muss 22.000 Euro zahlen

Ein südfranzösischer Unternehmer ist wegen des Massenversands von Spam-Mails vom Pariser Handelsgericht zu 22.000 Euro Schadenersatz verurteilt worden. Wie der Online-Dienst AOL am Dienstag bekannt gab, muss der Mann dem Urteil zufolge zudem 1.000 Euro für jede weitere unerwünschte E-Mail zahlen. Quelle: Futurezone@ORF

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Spam-Aufkommen nicht zu bremsen

97 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens vestopfen laut der Analyse von MessageLabs, allen Anti-Spam-Gesetzen zum Trotz, vorzugsweise die Postfächer in den USA, Großbritannien, Deutschland, Australien und Hongkong. Stimmt, in letzter Zeit hat sich der SPAM in meinen Postfächern verdoppelt.

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Ringen um Anti-Spam-Standard

Die Möglichkeit, E-Mails mit gefälschten Absender-Adressen von nahezu jedem beliebigen Server oder auch Desktop-System zu versenden, gilt als eine Ursache für die zunehmende Spam-Flut, wird es Spammern damit doch sehr leicht gemacht, große Zahlen an Spam-E-Mails zu verbreiten. Genau diesem Problem will man nun einen Riegel vorschieben und das Fälschen…

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Auch nett

Out: 220 krell.webweaver.net ESMTP commodore 64 Postfix Baby … [bloeder spammer kommt vermutlich ueber proxy] .. Out: 221 Error: I can break rules, too. Goodbye.

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Wieso heißt SPAM eigentlich SPAM?

Der Begriff „Spam“ stammt aus dem Jahr 1937, als ein neuer Name für das Produkt „Hormel Spiced Ham“ gesucht wurde. In den Siebzigern verwendete die Comedytruppe Monty Python das Wort Spam in einem Sketch derart häufig und penetrant, dass es in den Multi User Dungeons (MUDs) der Achtziger zu einem…

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Zehn Jahre Spam

Spam hat Geburtstag: Am 12. April 1994, also vor zehn Jahren, wurde das erste unerwünschte Massenmail versandt. Ziel waren damals nicht Mailaccounts, sondern Newsgroups. Der Rechtsanwalt Laurence Canter ließ ein Perlscript auf tausende Usenet-Foren los, um die Dienste seiner Kanzlei Canter & Siegel zu bewerben. Die Folge waren wütende Protestmails…

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Bundestag segnet gesetzliches Spam-Verbot ab

Heute hat der Bundestag die Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) beschlossen. Darin setzt die Bundesregierung unter anderem überfällige Anpassungen an die EU-Datenschutzrichtlinie um. So wird in dem Gesetz eine Opt-in-Regelung für den Versand von Werbe-E-Mails sowie für Marketing-Telefonate festgeschrieben. Initiativ-Anrufe von Callcentern, so genannte „Cold Calls“, bleiben…

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Projektfächerwahl

Die Wahl der Projektfächer steht an, und sie hören sich alle sehr Interessant an. Zum ersten mal wir die „Mustererkennung“ angeboten. Wir beschäftigt sich mit statistischer Mustererkennung. Neben Einführungsvorträgen in die Grundlagen besteht auch die Möglichkeit, Vorträge zu speziellen Anwendungen zu halten (z.B. Spam-Erkennung, OCR)

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„Wireless Spam“ wird zum Problem

Die US-Regulierungsbehörde für Telekommunikation (Federal Communications Commission FCC) hat ein Verfahren gestartet, um Maßnahmen gegen Wireless Spam in die Wege zu leiten. Bis Ende September sollen Vorschläge eingebracht werden, wie und ob gegen Spam auf Handys oder PDAs vorgegangen werden kann. Spam via Handy wird in Japan bereits zu einem…

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