Gesetzliche Krankenkassen sollen einem Pressebericht zufolge Patientendaten an eine Privatversicherung verkauft haben. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen in mindestens zwei Fällen Krankenkassen dem Sozialgeheimnis unterliegende Versichertendaten an eine Privatversicherung verkauft haben, damit diese gezielt Zusatzversicherungen anbieten kann. Quelle: tagesschau.de
Krankenversicherung für Gummipuppe
Der Kölner Aktionskünstler Karl-Friedrich Lentze kam schon auf einige ungewöhnliche Ideen wie ein Hunde-Bordell oder ein „Urin-Restaurant“. Nun wollte er seine geliebte Sexgummipuppe „Susi III.“ bei einer Krankenkasse versichern lassen, da sie enorme Gesundheitsrisiken wie „undicht gewordene Ventile oder Abnutzung wichtiger Komponenten“ aufweist. Die Krankenkasse lehnte allerdings seine Anfrage ab,…
Milliardenschaden durch Kopfschmerzen
Kopfschmerzen verursacht jährlich einen volkswirkschaftlichen Schaden von 2,5 Milliarden Euro. Diese Zahl nannte der Chef der Deutschen Angestellten-Krankenkasse, Herbert Rebscher, in Berlin bei einer Auswertung des Krankenstands 2006. Kopfschmerz ist nach Rückenschmerzen die zweithäufigste Gesundheitsstörung überhaupt.
Seltsame Sparmassnahmen
Die AOK Bayern hat in jüngster Vergangenheit mehrmals die Finanzierung eines Blindenhunds verweigert. Die Krankenkasse lehnte in mehreren Bescheiden, die der Nachrichtenagentur ddp vorliegen, die Finanzierung mit der Begründung ab, dass Blinde kein Anrecht darauf hätten, längere Wegstrecken zurückzulegen. Sowas ist ja wohl absolut unmenschlich und eine Unverschämtheit.
Praxisgebühr gilt auch im Todesfall
Die Praxisgebühr von zehn Euro gilt unter Umständen auch im Todesfall. Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) sind davon zum Beispiel Patienten betroffen, die während einer Notfallbehandlung sterben. Es gebe aber Pläne, diese Regelungen zu ändern. Derzeit sei die Rechtslage so, dass die Praxisgebühr im Todesfall gezahlt werden müsse, falls…
Ein Grund warum man Harald Schmidt vermissen wird IV
Wenn junge Männer bis zu fünfmal die Woche onanieren, wird das Prostata-Risiko um 30% gesenkt. Onanieren ist so gesund – ich bin heute aus der Krankenkasse ausgetreten.
Ein Grund warum man Harald Schmidt vermissen wird
„Muss die Krankenkasse wirklich den Zahnersatz bezahlen? Wäre es nicht billiger, sie kauft denen, die es brauchen, einen Pürierstab.“
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