Ein aberwitziger Steuerbescheid für eine Imbissbudenbesitzerin in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro könnte dem Freistaat Bayern teuer zu stehen kommen. Ihm droht eine Schadenersatzzahlung in Millionenhöhe. Das Finanzamt München hatte irrtümlicherweise von der Kleinunternehmerin eine Umsatzsteuervorauszahlung von exakt 2129062104 Euro und 16 Cent gefordert. Tatsächlich fällig wären jedoch nur 108,83 Euro gewesen.
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