Virtueller Seitensprung endet mit realer Scheidung

Eine Engländerin aus Newquay in der südwestbritischen Grafschaft Cornwall hat ihren Mann zum wiederholten Mal beim Sex mit einer virtuellen Prostituierten in der Online-Simulation Second Life erwischt und will sich nun von ihm trennen. Britischen Medien zufolge habe sie auf dem Bildschirm bildlich miterleben können, wie sich die beiden Avatare vergnügten. „Ich war so verletzt, ich wurde fast verrückt. Ich konnte einfach nicht glauben, was er getan hat“, zitiert etwa die Tageszeitung Western Morning News die 28-Jährige. Betrug sei für sie genauso real wie im wirklichen Leben. Ihr Ehemann habe hingegen kein Problem darin erkennen können.

Quelle: heise online

Ein Gedanke zu „Virtueller Seitensprung endet mit realer Scheidung

  1. fibel

    Die Engländerin hätte am liebsten Ihren Mann mit einem Kopftuch und Keuschheitsgürtel versehen… Naja, mich wundert eigentlich nichts mehr: Auf die Frage hin, ob die Britin, die sich wegen der virtuellen Seitensprünge ihres Gatten von ihm trennt, richtig gehandelt habe, antwortete bei einer Umfrage mehr als ein Viertel der Teilnehmer, mit Ja!!! OHNE WORTE

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