Neues Datenschutz-Desaster

Gesetzliche Krankenkassen sollen einem Pressebericht zufolge Patientendaten an eine Privatversicherung verkauft haben.  Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen in mindestens zwei Fällen Krankenkassen dem Sozialgeheimnis unterliegende Versichertendaten an eine Privatversicherung verkauft haben, damit diese gezielt Zusatzversicherungen anbieten kann. Quelle: tagesschau.de

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Petitionszähler

Wen es intressiert wie viele pro Minute die Petition gegen die Indizierung und Sperrung von Internetseiten mitzeichnen, der kann das mit momentan viertelstündlicher Aktualisierung auf Twitter nachlesen.

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Als nächstes wird dann Völkerball verboten

Derzeit wird in der Politik ja heftig über ein mögliches Verbot von Sportspielen wie Paintball und Gotcha diskutiert. Atari-Frosch hat einen schönen Vergleich dazu veröffentlicht. Also … wenn ich das richtig verstehe, ist es völlig in Ordnung, wenn Bundeswehrsoldaten lernen, mit scharfer Munition auf Menschen zu schießen. Aber wenn Paintball-Spieler…

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Gehackte Kampfflieger

„Schwere Schlappe für das US-Verteidigungsministerium: Unbekannte sind in die Rechner des Pentagon eingedrungen, haben Terabytes an Daten kopiert, darunter auch Detailpläne eines neuen Kampfflugzeugs. Die F-35 ist das teuerste jemals bewilligte Entwicklungsprogramm des Pentagon. 300 Milliarden Dollar werden in den Supervogel investiert, der besser als jedes andere Flugzeug Feinde vom…

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Google will Twitter übernehmen

Wie der IT-Dienst Techcrunch unter Berufung auf zwei nicht genannte Quellen berichtet, soll Google mit Twitter über eine Übernahme verhandeln. Allerdings könnte es laut weiteren Quellen auch nur um eine Kooperation gehen, wobei die Gespräche noch am Anfang stehen sollen. Twitter hatte erst vor wenigen Monaten ein Übernahmeangebot von Facebook…

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Hausdurchsuchung bei Inhaber der Domain wikileaks.de

Beim Inhaber der Domain wikileaks.de fand gestern Abend eine Hausdurchsuchung statt. Die sächsische Polizei gab laut der Dokumentation auf Wikileaks als Begründung ein Verfahren wegen der „Verbreitung pornographischer Schriften“ und das „Auffinden von Beweismitteln“ in diesem Verfahren an. Was für eine Schwachsinnsaktion und Verschwendung von Steuergeldern. Quelle: heise online

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Gefahrenzulage für Lehrer

Der Vorsitzende des deutschen Philologenverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat nach dem Amoklauf von Winnenden eine Gefahrenzulage für Lehrer ins Gespräch gebracht. Meidinger sagte der „Bild“-Zeitung: „Der Amoklauf hat erneut gezeigt, dass Lehrer in ihrem Beruf immer öfter zum Hassobjekt werden. Man könnte jetzt über eine Art Gefahrenzulage nachdenken.“ Ich finde diese…

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