Wieso heißt SPAM eigentlich SPAM?

Der Begriff „Spam“ stammt aus dem Jahr 1937, als ein neuer Name für das Produkt „Hormel Spiced Ham“ gesucht wurde. In den Siebzigern verwendete die Comedytruppe Monty Python das Wort Spam in einem Sketch derart häufig und penetrant, dass es in den Multi User Dungeons (MUDs) der Achtziger zu einem…

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Zehn Jahre Spam

Spam hat Geburtstag: Am 12. April 1994, also vor zehn Jahren, wurde das erste unerwünschte Massenmail versandt. Ziel waren damals nicht Mailaccounts, sondern Newsgroups. Der Rechtsanwalt Laurence Canter ließ ein Perlscript auf tausende Usenet-Foren los, um die Dienste seiner Kanzlei Canter & Siegel zu bewerben. Die Folge waren wütende Protestmails…

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Nach Spam kommt Spim

Das kalifornische Technologie-Marktforschungsinstitut Radicati rechnet mit einem massiven Anstieg von „Spims“ – das sind Spam-Meldungen in Instant-Messaging-Systemen. Spammer reagieren damit auf die immer größer werdende Zahl der User von Instant Messaging (IM) auf Plattformen wie etwa ICQ und MSN Messenger.

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Bundestag segnet gesetzliches Spam-Verbot ab

Heute hat der Bundestag die Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) beschlossen. Darin setzt die Bundesregierung unter anderem überfällige Anpassungen an die EU-Datenschutzrichtlinie um. So wird in dem Gesetz eine Opt-in-Regelung für den Versand von Werbe-E-Mails sowie für Marketing-Telefonate festgeschrieben. Initiativ-Anrufe von Callcentern, so genannte „Cold Calls“, bleiben…

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„Wireless Spam“ wird zum Problem

Die US-Regulierungsbehörde für Telekommunikation (Federal Communications Commission FCC) hat ein Verfahren gestartet, um Maßnahmen gegen Wireless Spam in die Wege zu leiten. Bis Ende September sollen Vorschläge eingebracht werden, wie und ob gegen Spam auf Handys oder PDAs vorgegangen werden kann. Spam via Handy wird in Japan bereits zu einem…

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Der meiste Spam kommt aus den USA

Die britische Virenschutz-Firma Sophos hat eine Länderrangliste der größten Spam-Verursacher in einer Studie veröffentlicht. Forscher haben in dieser Studie über einen Zeitraum von zwei Tagen Spam-Mails gescannt. Dabei wurde als Spitzenreiter dieser Rangliste die USA mit 56,74 Prozent ermittelt. Auf dem zweiten Platz liegt Kanada mit 6,80 Prozent, gefolgt von…

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„Mydoom“ soll Spammer-Werk sein

Der E-Mail-Wurm „Mydoom“ verstopft nicht nur die Netzwerke und startet Angriffe auf sco.com und microsoft.com – auch gültige E-Mail-Adressen sollen Ziel des anhaltend umtriebigen Wurms sein. Dadurch erhärtet sich der Verdacht, das der Hauptzweck von „Mydoom“ das Sammeln von regulären E-Mail-Adressen, entweder um diese zu verkaufen oder um sie selbst…

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Spam und Viren werden immer lästiger

FAst zwei von drei aller weltweit versendeten E-Mails sind laut MessageLabs bereits Spam. Konkret hat das Unternehmen im Dezember insgesamt 463,1 Mio. E-Mails gefiltert. Von diesen ware 290,4 Mio., das sind 62,7 Prozent, unerwünschter Werbemüll. Die Zahl der Spam-Mails hat ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Noch im November waren „lediglich“ 55…

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